Länge: 27 km
Schwierigkeit: anspruchsvoll Umkreis: NEIN, Markierung: markiert
Die Trasse beginnt in Vítkov bei der Zugstation und führt über den Bach Čermná in den Stadtbezirk Horní Ves. Von da gehen wir über den Fluss Moravice, immer nach der blauen Markierung, nach Podhradí. Hier biegen wir links ab und nach der roten Markierung gehen wir in die Ortschaft Zálužné. Aus Zálužné führt die Trasse über die Rundaussicht in Mokřinky nach Jánské Koupele und dann nach Kružberk. Aus Kružberk schreiten wir immer nach der roten Markierung den Fluss Moravice entlang zur Wassersperre Kružberk fort. Vom Damm gehen ir nach Svatoňovice und weiter zum Ort Pod Haldama. Von da führt die Trasse nach Budišov nad Budišovkou, zuerst auf den Stadtplatz und weiter zum Bahnhof.
Die Landkarte kann man mit dem Klick der linken Maustaste und der Ziehung schieben. Für die Verschiebung der Landkarte kann man auch die Navigationspfeilen in der linken oberen Landkartenecke ausnutzen. Die Tasten (+), (-) und die Abstufung zwischen ihnen dienen zum Annäherungsverfahren/Entfernen der Landkarte.

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Dist. |
Lokalität |
Höhe |
Markierung |
Beschreibung |
0,0 |
Vítkov |
474 m ü.M. |
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2,0 |
Horní Ves |
484 m ü.M. |
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4,2 |
Podhradí |
411 m ü.M. |
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teilweise mit Radweg |
10,2 |
Zálužné - Brücke |
440 m ü.M. |
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teilweise mit |
11,3 |
U Mokřínek |
392 m ü.M. |
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12,7 |
Jánské Koupele |
405 m ü.M. |
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18,8 |
Kružberk - Weggablung |
430 m ü.M. |
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19,5 |
Kružberk BUS |
456 m ü.M. |
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19,9 |
Wassersperre Kružberk |
490 m ü.M. |
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21,8 |
Svatoňovice |
551 m ü.M. |
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24,7 |
Pod Haldama |
572 m ü.M. |
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27,0 |
Budišov nad Budišovkou |
508 m ü.M. |
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| Eine Stadt, die am Anfang des 14. Jahrhunderts bei Silber- und Goldgruben gegründet wurde. Am Ende des zweiten Weltkriegs wurde die Stadt sehr beschädigt. Zu den bedeutenden architektonischen Denkmälern gehören die Friedhofkirche vom 17. Jahrhundert und das Barockschloss vom Anfang des 18. Jahrhunderts (heute dient es als ein Krankenhaus). | | Ein Erholungsort im malerischen Tal des Flusses Moravice. In der Umgebung der Ortschaft gibt es Reste nach der Schiefergewinnung. | | Die Ortschaft Janské Koupele war vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert ein bekannter Badeort. Heute sind die Badegebäuden leider verkommen und das Mineralwasser aus der Waldquelle flüsst unnütz in den Fluss Moravice. | | Durch die Gemeinde führt die Grenze vom Naturpark Moravice. Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde: Pfarrkirche St. Florián, Kirche St. Petr und Pavel aus dem 15. Jahrhundert, Steinkreuz. | | Eine Wassertalsperre auf dem Fluss Moravice. Mit Trinkwasser verpflegt sie die Region Ostrava. Projekt dieser Talsperre wurde in Jahren 1930-32 bearbeitet. Die Sperre hat die Fläche 287ha ist 10km lang und 31m tief. Der Damm ist 280m lang und 33m hoch und wurde in Jahren 1948-55 gebaut. Auf beiden Ufern sind die Burgruinen von kleinen Burgen Medlice und Šternek. | | Eine kleine Stadt mit der reichen Holztradition. Zu den architektonischen Denkmälern gehören die Barockpfarrkirche aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts und die steinerne Barockbrücke vom Jahre 1773 mit der Statue Sankt Jan Nepomucký. |
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