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Wanderweg - Žďár nad Sázavou - Radostín

Länge: 13,8 km
Schwierigkeit: mittelschwierig
Umkreis: NEIN, Markierung: markiert

Die trasse beginnt auf dem Stadtplatz in Žďár nad Sázavou und führt nach der roten Markierung an der Kirche St. Prokop vorbei und zum Fluss Sázava. Weiter gehen wir zum Schlossareal, über den Fluss Sázava und das Schloss und den Friedhof entlang zum Staudamm der Wassersperre Pilská. Von da schreiten wir nach Polnička und zur Wassersperre Velké Dářko fort. Unterwegs sehen wir die Teiche Hamerský, Stříbrný, Kamenný, Železný und Nový. Auf der Kreuzung von Wanderwegen gehen wir nach einem Lehrpfad und nach der blauen Markierung ins naturreservat Dářko mit dem geräumigsten Torfmoor im Gebirge Žďárské vrchy. Die Trasse endet in Radostín im Naturreservat Radostín.

  

 Dist.   Lokalität   Höhe   Markierung   Beschreibung 
 0,0 
 Žďár nad Sázavou - Stadtplatz 
 582 m ü.M.        
 3,1 
 Schloss Žďár nad Sázavou 
 572 m ü.M.        
 3,8 
 Wassersperre Pilská nádrž - Damm 
 581 m ü.M.      nach Landstrasse ohne Markierung 
 6,4 
 Polnička 
 590 m ü.M.        
 9,7 
 Velké Dářko - Schiffswerft 
 628 m ü.M.        
 13,8 
 Radostín 
 627 m ü.M.        


 Die Gemeinde Žďár ist am Zisterzienkloster entstanden. Den Umbau machte Architekt Jan Blažej Santini Aichel. Die Konventkirche Mariä Himmelfahrt ist die zweite längste Kirche in Mähren. Zu dieser Kirche gibt es eine Sage. Der Kirchergründer "Boček aus Obřany" ist in den Wäldern eingeschlafen. Im Traum erschien ihm Heilige Jungfrau. Auf dem Grund dieses Zeichens baute er die Kirche. Auch die Pfarrkirche Sankt Prokop wurde mit der Hilfe einheimisches Klosters gegründet. Es war nach dem Jahr 1270. Um die Jahrhundertwende (19.-20.) gibt es in Žďár viele Bauänderungen.
 Im Schloss finden wir einige interessante Expositionen und Ausstellungen. Weltberühmt ist das Buchmuseum, das grösste in Europa.
 Die Wassersperre liegt in der schönen Umgebung hinter der Stadt. Sie ist für das Baden und den Fischfang geeignet. Das Hauptstrand ist mit Gras und im Wasser gibt es den Sand.
 Vor dem Jahr 1293 wurde sie von der Žďárkirche gegründet. Polnička gehörte zu den ältesten Zentren der Eisenindustrie. Im Jahr 1409 arbeiteten da 2 Hammer. Ab 1848 war da auch die Waffenproduktion. Der Verfall kam im Jahr 1855. Die Eisenindustrie waren die größte in Tschechien. Die Gemeinde hat direkte Verbindung mit dem Bus mit Žďár nad Sázavou, Přibyslav und Hlinsko.
 Der größte Teich von Českomoravská vrchovina (das Böhmisch – mährische Hügelland) mit der Ausdehnung 206 Hektare. Es ist das Rekreationsgebiet, bedeutendes Zentrum des Reiseverkehrs und der Touristik. Der Teich ist das Paradies für Windsurfing – und Yachtingfreunde. Um den Wasserbehälter führt gleichnamiger Lehrpfad. Er kommt durch 2 Volksnaturreservationen – Dářko: 61,6 Hektare und Radostínské rašeliniště (das Radostínstorfmoor): 30,5 Hektare.
 Radostín nad Oslavou ist das Zentrum vom Mikroregion. Die Pfarrkirche Sankt Bartoloměj ist die Mitte der Kirchsprengel. In diese Kirchsprengel gehören noch Zahradiště, Kněževes und Krásněves. Die Gemeinde ist idealer Augangspunkt für die Wanderung, für Radfahren. Radostín liegt auf der Seite von Hauptverbindungen und deshalb ist sie sehr ruhige Gemeinde. Die Dominante sind zwei Teiche.

Wanderweg - Žďár nad Sázavou -  Radostín


Fotogalerie der Trasse

Gebirge Žďárské vrchy bei Radostín
Umgebung von Polička
Stausee Velké Dářko
Schloss in Žďár nad Sázavou
Schlosspark in Žďár nad Sázavou
Schloss in Žďár nad Sázavou
Velké Dářko
Polnička
Polnička



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