Länge: 21,4 km
Schwierigkeit: anspruchsvoll Umkreis: JA, Markierung: markiert
Die Trasse führt nach dem Gebirgskamm und unter Gipfeln vom Adlergebirge. Der Ausflug beginnt in der Ortschaft Zdobnice und führt nach der gelben Markierung zu Pěticestí. Auf dieser Weggablung biegen wir auf die rote Markierung ab und gehen an der Kapelle Kunštátské kaple vorbei, über Berge Tetřevec, Homole auf den Berg Velká Deštná mit einem Aussichtsturm. Nach der grünen Markierung sinken wir nach Luisino Údolí. Von da gehen wir nach der roten Markierung über Kamenec zur nächsten Weggablung. Hier beigen wir auf die gelbe Markierung ab und kehren nach Zdobnice zurück.
Die Landkarte kann man mit dem Klick der linken Maustaste und der Ziehung schieben. Für die Verschiebung der Landkarte kann man auch die Navigationspfeilen in der linken oberen Landkartenecke ausnutzen. Die Tasten (+), (-) und die Abstufung zwischen ihnen dienen zum Annäherungsverfahren/Entfernen der Landkarte.

|
|
|
Dist. |
Lokalität |
Höhe |
Markierung |
Beschreibung |
0,0 |
Zdobnice |
669 m ü.M. |
|
|
5,2 |
Pěticestí |
979 m ü.M. |
|
Kreuzung von Wanderwegen, Jiráskova cesta |
6,0 |
Kapelle Kunštátská kaple |
1035 m ü.M. |
|
Jiráskova cesta |
9,3 |
Pod Homolí |
967 m ü.M. |
|
Kreuzung von Wanderwegen, Jiráskova cesta |
10,6 |
Quelle Valinův pramen |
1049 m ü.M. |
|
Jiráskova cesta |
13,6 |
Berg Velká Deštná |
1115 m ü.M. |
|
Kreuzung von Wanderwegen |
15,6 |
Luisino Údolí |
875 m ü.M. |
|
Kreuzung von Wanderwegen, Radweg 4070 |
18,2 |
Kamenec |
770 m ü.M. |
|
|
19,8 |
Weggablung |
764 m ü.M. |
|
Weggablung mit |
21,4 |
Zdobnice |
669 m ü.M. |
|
|
| Das Bergdorf und ein Erholungszentrum im Tal des Flusses Zdobnice, nordöstlich von Rychnov nad Kněžnou. Die architektonische Denkmäler sind die Kirche Kristus Dobrý (1788-89) und die Kapelle Sankt Anna im Teil Zdobnička aus dem Jahr 1787. Es gibt da Skilifte und Skipisten. | | Pěticestí ist ein bekannter Ort für die Touristen. Hier gibt es die Überdachung der Bergwacht mit dem Aussensitzen mit Erfrischung. | | Die Barockkapelle des Besuchs der Jungfrau Maria (1670-71) auf dem Hauptkamm von Adlergebirge in der Höhe 1035 Meter. Sie diente vor allem für die Arbeiter aus Tyrol (sie arbeiteten da) zum Gottdienst. In der Nähe befindet sich ein Torfmoor mit vielen wertvollen Pflanzenarten. Dieses Gebiet ist nicht für Öffentlichkeit zugänglich. | | Die Quelle Valinův pramen hat den Namen nach Dr. Valin, der in 30. Jahren des 20. Jahrhunderts die Asphaltwegen in Gipfelteilen vom Adlergebirge gebaut hat. | | Der höchste Berg von Adlergebirge (1115 Meter). Früher als Sedmihradská hora gennant. 3 Kilometer östlich von Deštné. Auf dem Gipfel ist ein Turm – Štefansaussichtsturm. Zum Gipfel führt sg. Jirásekweg. Nicht weit vom Gipfel befindet sich das Tofmoor Jelení Lázeň. | | Kleines Dorf nicht weit von Deštné. Es war da 1854 eine Holzfällerortschaft . Die Datschen da dienen zur Rekreation. Luisino údolí ist ein Ausgangspunkt zum größten Berg von Adlergebirge – Velká Deštná. |
|