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Turistik, Ausflug durch der Umgebung
Rund um Aš

Länge: 15,7 km
Schwierigkeit: mittelschwierig
Umkreis: JA, Markierung: markiert

Der Ausflug beginnt auf dem Stadtplatz in der Stadt Aš und führt weiter nach der blauen Markierung nordlich zum Aussichtsturm Háj und über das Gebiet "Pod Hájem" zur Burgruine in der Gemeinde Podhradí, wo die Trasse auf der Weggablung auf die grüne Markierung übergeht. Der Ausflug führt weiter an einem Jägerhaus vorbei durch das Tal vom Bach Bílý Halštrov und an einer Wassersperre vorbei nach Dolní Paseky. Von da gehen wir in die Gemeinde Vernéřov. Hier biegen wir links ab und nach einem Asphaltweg und dem Radweg Nr. 2060 kehren wir nach Aše zurück.

  

 Dist.   Lokalität   Höhe   Markierung   Beschreibung 
 0,0 
 Aš 
 640 m ü.M.        
 2,2 
 Háj – Bismarckaussichtsturm 
 757 m ü.M.       Kreuzung mit Markierung 
 3,1 
 Pod Hájem 
 704 m ü.M.        
 5,7 
 Podhradí 
 560 m ü.M.         
 7,3 
 Bílý Halštrov Wassersperre 
 539 m ü.M.       Kreuzung mit Markierung 
 9,6 
 Dolní Paseky 
 555 m ü.M.       Kreuzung mit Markierung 
 11,4 
 Vernéřov 
 600 m ü.M.      Landstrasse, Radweg Nr. 2060 
 15,7 
 Aš 
 640 m ü.M.        


 Aš ist die westlichste Stadt der Tschechischen Republik. In der Stadt gibt es eine Reihe von bedeutenen Denkmälern, z.B. das Rathausgebäude, das Museum (Handschuhsammlung). Auf dem Stadtplatz befindet sich die Statue des Dichters J.W.Goethe (vom Jahr 1932 von R.Wetzel), die das Verhältnis des Dichters zur diesen Stadt erinnert.
 Der am höchstens gelegte Ort oberhalb der Stadt ist der Gipfel Háj mit dem dominanten steinigen Bismarckaussichtsturm. der Aussichtsturm ist 36 Metern hoch und bietet eine wunderschöne Aussicht in die Gegend. In Wintermonaten gibt es hier ein Skiareal mit einer Reihe von präparierten Loipen.
 Das Dorf mit eine frühgotische Burgruine Niperch vom 13. Jahrhundert. In der Umgebung von der Burg wurde im 17. Jahrhundert ein Schloss gebaut.
 In der Nähe der Gemeinde Dolní Paseky befindet sich die Wassersperre Bílý Halštrov mit der Fläche von 7ha. Sie dient zum Feuerzwecken, für Fischenzucht, für Erholung und als Energie für ein kleines Wasserkraftwerk.
 Dolní Paseky ist einer von den ältesten Wonhorten in der Umgebung von Aš. Die ersten Erwähnungen über die Gemeinde stammen schon vom 12. Jahrhundert. Zu den Sehenswürdigkeiten der Gemeinde gehören die alte Häuser - Nr. 73, Nr. 45 und das älteste Haus in der Gemeinde Nr. 13. aus dem Jahre 1783. Im Dorf befindet sich der Pavillon vom Jahre 1930 mit der Mineralquelle des Franzensbaden Mineralwasser mit der hohen Radioaktivität.
 In der Biegung hinter dem Teich lass im Jahre 1912 der Fabrikant Gustav Geipel aus Aš eine Quelle zurichten. Sie nennt "Petrova studánka" und wurde im Jahre 1994 erneuert.

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Fotogalerie der Trasse

Goethesdenkmal in Aš
Textilmuseum in Aš
Kirche in Aš



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